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me & my family

Familybusiness

ABOUT ME & MY FAMILY –

ABOUT ME & more

Wo ich geboren wurde, wie ich aufwuchs und was mich ausmacht

Mein Name ist Shary Reeves, du befindest dich auf meiner offiziellen Homepage. Geboren wurde ich in der geilsten Stadt im Universum, natürlich in Köln (Mai 1969). Ich besuchte bis zu meinem Abitur die Ursulinenschule. Anschliessend studierte ich eine kurze Zeit in Bonn. Als Kind fand man bereits heraus, dass ich hochsensibel bin und darüberhinaus über mehrheitlich autodidaktische Fähigkeiten verfüge.

YEARS OF BUSINESS

Die liebe Familie

Meine Mutter, mein Vater unser Leben…

Die Geschichte meiner Eltern:

Meine Mutter Susan Nyasani, geb. Raphael Mtenga migrierte in den frühen 1970er Jahren nach Köln und absolvierte eine Ausbildung zur Krankenschwester.

Mein Vater † Professor Joseph Major Nyasani, kam zur gleichen Zeit nach Köln und baute gemeinsam mit Kollegen aus verschiedenen afrikanischen Ländern, die afrikanische Ausland-abteilung, der Dt. Welle auf.

Meine Eltern heirateten in Köln und bekamen 4 Kinder. Terry, † Jim, Shary und Andrew.

Siblings

Die Geschichte von Terry, Jim, Andrew und mehr…

Back in the dayz

REMINISCE

4 Reeves die Mitbegründer des Deutschrap. Gemeinsam mit Fanta 4, Fresh Familee & Coole Säue waren sie auf allen Bühnen Deutschlands zu Gast. Wer von EUCH erinnert sich noch an diese Zeit?

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4 + 14 =

4 Reeves

Wenn ich aus meinem persönlichen Nähkästchen plaudere, dann erzähle ich gerne davon, dass ich teils in einer Pflegefamilie groß wurde. Bei meinen Großeltern (Plfegeeltern). Für mich waren sie zum einen  die Inkarnation einer grosszügigen kölschen Seele, zum andern haben sie mir beigebracht immer mit dem Herzen voran durchs Leben zu gehen. Eiamal frage ich meine Oma, weshalb sie so mutig war mich und meinen jüngeren Bruder aufzunehmen, sie antwortete trocken: "Wenn ich ehrlich bin waren der Opa und ich 'n bisschen naiv. Na Gott sei dank ;D. Ich bin dankbar, dass ich ein Teil ihres Lebens sein durfte. Sie werden mir immer ein wichtiges Vorbild bleiben.

Als Kind fand man bereits heraus, dass ich hochsensibel bin und darüberhinaus über mehrheitlich autodidaktische Fähigkeiten verfüge. Heutzutage sind Menschen wie ich eher unter dem Begriff Scanner bekannt. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, dann empfehle ich euch das Buch 'Auf viele Arten anders'. Da geht es genau um das Thema Scanner-Persönlichkeiten. Alles andere findet ihr in den diversen Suchmaschinen, die euch das Netz zur Verfügung stellt. Noch was zum Thema 'Scanner' mal ehrlich einfach ausgedrückt sind wir lediglich multitalentiert oder genau so wie uns die Natur geschaffen hat. Menschen mit einem sensiblen Instinkt für alles was unsere Neugierde immer wieder aufs Neue herausfordert.

Fazit: Warum ich mein Studium nie bis zum Ende durchzog. Zu viele People, zu sensibel, zu viele Bücher und die nicht enden wollende Langeweile, die mir zu viel Angst vor der Eintönigkeit machte. Deshalb entschied ich mich für die Musik und ein Leben zwischen Bühne, Hotels und Selbstfindungsprozessen. Gemeinsam mit meinen Geschwistern 4 Reeves waren wir in Deutschland auf fast allen Konzertbühnen zuhause.
1996 beendeten wir unsere musikalische Laufbahn, fortan spielte ich im Marienhof mit, moderierte die Sendung Mausclub im WDR und anschliessend zusammen mit meinem Kollegen Ralph Caspers die Sendung 'Wissen macht Ah!'.

 

Mein Vater studierte in Köln, Bochum, Rom und New York. In Köln schrieb er seine Disertation zum Doktor der Philosphie auf Latein und stellte damit einen 300 Jährigen Rekord ein. Noch heute, so heißt es, kann man in diese Arbeit einsehen. In Bochum studierte er Jura, was er in New York veredelte. Dort wurde er Vorsitzender einer Juristen-Vereinigung junger Anwälte.

Er schrieb bis zu seinem Tode mehr als 40 Bücher über Metaphysik, auf Latein, die Korruption in seinem eigenen Land usw... Er sprach 10 Sprachen fliessend (30 weitere teilweise) und beherrschte jede einzelne Sprache in ihrer landestypischen Aussprachen.

Bis heute ist er nicht nur der zweite Professor der Philosophie, des Kontinents Afrikas, sondern auch einer von bislang insgeamt 5 Professoren Afrikas.

2017 gab es zu seinen Ehren ein Nachwort bezüglich seines Wirkens und seiner Arbeit. Er war zwar mein Vater, allerdings weniger im familären Sinne. Tatsächlich war er ein Freigeist, dessen Sinn und Zweck in dem lag was er tat.

Was mich mit meinen Eltern verbindet?

Von meinem Vater habe ich die Liebe zur Klassik geerbt, unser gemeinsamer Lieblings-Komponist war Johann Sebastian Bach. Die Klugheit, die Weisheit, das schnelle zusammen- hängende Denken.

Vor allem wenn es darum geht gedankliche Brücken zu bauen und Vieles mehr. Von meiner Mutter, die Resilienz und das soziale rücksichtsvolle Handeln, wenn es darum geht diejenigen zu unterstützen, die diese Hilfe für sich beanspruchen.

Meine Eltern sind einen langen Weg gekommen. Sie kamen als Migranten nach Deutschland in den frühen 1970er Jahren. Als sie sich trennten blieb meine Mutter mit uns Kindern in Deutschland. Allein auf sich gestellt suchte sie sich Hilfe bei unseren Pfelgefamilien.

Mein Vater kehrte nach unserem gemeinsamen Aufenthalt in Deutschland zurück in seine Heimat Kenya. Dort blieb er bis zu seinem Tode.